Finding and Becoming a Trans Elder

Online at Zoom, 19. September, 9 – 12am PDT / 12 – 3pm EDT/ 6-9pm Berlin
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Language: spoken English, cc available in Zoom

Our elders are often either celebrated as the start of a movement or shunned as not progressive enough, just as the youngest generation

Adultism is a thing, just as Ageism is

Let us invite complexity and real life relationship instead anonymous lumps of generations!

Weaving stories, harvesting knowledge from and for each other!

Let us connect and call each other forward and together!

Let us intertwine trans movements and their knowledge from all over the globe!

Let us forge new relationships outside of our own generation!

Collecting trans knowledge and write up trans history: transtory!

The collected knowledge will be put into a Zine, that will be open access to all.

I am so excited for this and you!

This workshop is entails somatic aka body informed inquiry about the following subject:

Self-reflection: What Kind of trans Elder do I wanna be? How can this orient and inform my activism at the large scale and on an everyday basis?

Writing Transtory:  Collecting knowledge in Location based groups

Pair up for storytime: Diads from different generations exchange about what moved them to become active in the community as a trans person. Possibly starting a relationship, who knows.

Exchange/ Pair up in affinity groups on demand in regard to powerdynamics: f. e. Black, PoC, female socialization, inter, nonbinary, class, fat, dis_ability, location based (continent or rural/urban), age

Pay from your heart: holding both your ressoruces and your need/desire for this workshop, decide from the heart how much you want to contribute to my work and wellness. Please let me know when you sign up, so I can oversee my income and plan accordingly. What ever you give: I trust your choice and you are all of same value for me.

Neuer Termin: Geschlecht in der therapeutischen Praxis – Eine freundliche Verstörung aus systemischer Perspektive

27. August, online 16-19uhr 

für Therapeut_innen, Sozialarbeiter_innen, Berater_innen und andere sog. helfende Berufe

Während wir die Ideen unserer Klient_innen (oder welches Wort wir auch für sie benutzen) im therapeutischen Prozess liebevoll herausfordern, fällt es uns selbst manchmal gar nicht so einfach unsere eignen Systeme ins schwingen zu bringen. Dieser Workshop bietet die Gelegenheit sich mit den eigenen Hypothesen zu Geschlechtlichkeit zu beschäftigen. Das wäre besonders aber nicht ausschließlich für die Menschen spannend, die sich in ihrem Leben noch nicht damit auseinandersetzen mussten, z.B. weil ihre Geschlechtlichkeit stets unhinterfragt blieb. Der Fakt, dass ich nicht in diesen Genuss gekommen bin, macht mich zur perfekten Besetzung für diesen Workshop, da ich euch sowohl aus professioneller Perspektive als auch mit meinem autobiographischen Wissen als genderqueere transgeschlechtliche Person zur Seite stehen kann. Zudem weiß ich aus erster Hand wie schwierig sich eine Therapeut_innensuche gestalten kann, weil dieses Thema in therapeutischen Ausbildungen einen höchst prekären und manchmal sogar pathologisierenden Platz erhält. Mein Herz schlägt für diese Arbeit somit nicht zuletzt aus dem Grund, weil ich den hohen Bedarf an transsensiblen Therapeut_innen sehe, die sich ihrer eigenen geschlechtlichen Geschichte gewidmet haben. Ich freu mich auf euch!

Das Format dieses Workshops ist eine Mischung als Selbsterfahrung, systemischer Intervention und Mini Inputs zu konkret anwendbaren Strategien. Der Fokus liegt dabei auf dem Spektrum zwischen und außerhalb der beiden bekanntesten Geschlechtern (Mann, Frau), da sich auch immer mehr Menschen dort verorten, die ihren Weg in eure Praxen_Beratungsorte finden werden. Denn wir wollen doch, dass sie wiederkommen und den gleichen Zugang zu therapeutischer Versorgung erhalten.

Neben der Möglichkeit autobiographisch zur eigenen Geschlechtlichkeit zu arbeiten, werde ich in kleinen Häppchen auf Fallstricke in der Arbeit mit genderqueeren, nichtbinären, transgeschlechtlichen und intergeschlechtlichen Menschen eingehen und dabei möglichst kompakt beleuchten, welche Stellung Geschlechtlichkeit im Therapieprozess einnimmt. Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Aufregend!

Investition: Frühbucherpreis 85€ bis 27.Juli, danach 90-150€ je nach gesellschaftlichen Zugang zu Geld, VLSP* e.V. Mitglieder 70€ 

Berufsbewegungs-Coaching

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Der Körper ist das Zusammenspiel von Kräften und Spannungen und er gibt sich alle Mühe sie günstig zu verteilen. Jedoch ist es möglich, dass wir durch unsere Bewegungeschichte auch im Berufskontext Spannungen aufbauen, die das erschweren.

Um diese Handbremsen zu lösen und weniger parasitäre Anstregung haben besuche ich Sie an Ihrem Arbeitsplatz und wir forschen zusammen, wann diese angezogen werden und wie sie noch leichter und angenehmer arbeiten können:

Einzelsession: 150€

Teamcoaching nach Vereinbarung, gerne schneidere ich ein Angebot genau auf Ihren Unternehmens- oder Praxiskontext zu.